Bücher

Bücher mit Inszenierung im Titel.

Ein berühmter Theaterregisseur erleidet einen Schlaganfall. Er war befasst mit der Inszenierung eines Stückes. Von seinem Krankenzimmer aus inszeniert er weiter. Dabei inszeniert er mehr als nur das Stück.

Der Roman kommt ohne einen Erzähler aus. Im Stil eines Kammerstücks, Rede und Gegenrede.

Rezensionen sind zum Teil positiv, zum Teil negativ.

Handwerkliche Fertigkeiten und geschliffene Sprache werden Martin Walser nicht abgesprochen. Bemängelt wird zum Teil fehlende Spannung.

Der Autor gibt sich belesen. Einigen wirkt das Buch nicht verständlich, zu viele Verschachtelungen.

Der Stil ist im Vergleich zu seinen früheren Büchern eher ungewöhnlich.

Einige Rezensenten finden das Thema der Liebe in dem Buch konzipiert bzw. inszeniert. Und finden den Diskurs sehr interessant. Andere finden das Buch erschließt sich erst nach mehrfachem lesten.

Im pressum